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Hautschutz - Übersicht

 
Kooperation ist alles – Kosmetika und Hautmikrobiom
Mikroorganismen vollbringen umfangreiche Stoffwechselleistungen, die von der jeweiligen individuellen Enzymausstattung abhängen. Sie nehmen Stoffe auf, verdauen sie und produzieren andere, die sie speichern oder an ihre Außenwelt abgeben.
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Genießen ohne Reue: Lichtschäden – Prävention & Regeneration
In moderater Dosierung stimuliert Sonnenlicht unseren Organismus und die Psyche. Zu hoch dosiert lässt UV-Strahlung die Haut vorzeitig altern und Lichtschäden entstehen. Lesen Sie nachfolgend, wie sich diese vermeiden bzw. behandeln lassen.
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Die 10 größten Hautpflegefehler im Winter
Die Situation zum Ende des Herbstes ist in jedem Jahr die gleiche. Die Freizeitaktivitäten ziehen sich allmählich in das Haus zurück, der Sport wird reduziert, die Heizperiode beginnt und das Licht wird künstlicher. Jedes Mal stellen wir überrascht fest, dass die Haut darauf reagiert – je nach Kondition früher oder später.
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Kann denn Duschen Sünde sein?
Wie oft ist Duschen eigentlich gesund für die Haut? Diese scheinbar einfache Frage lässt sich nicht mit einem Satz beantworten. Eigentlich kann man sie gar nicht beantworten, denn sie ist falsch gestellt. Der folgende Beitrag zeigt warum.
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Eindringlinge eindämmen - Virale und bakterielle Infektionen über Haut und Schleimhäute
Um eine Infektion zu ermöglichen, müssen Bakterien, Pilze, Viren und Co. zuerst die Hautbarriere oder die Schleimhäute durchdringen. Erst dann ist ein Angriff auf die internen Strukturen des Körpers möglich. Durch welche Faktoren wird das Eindringen erleichtert oder erschwert? Und was können wir im Alltag dazu beitragen, es zu verhindern?
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Intimpflege - sensibel & schonend
Die Diskussionen um das Mikrobiom der Haut haben schon lange die intimen Körperregionen erreicht. Hier zeigt sich, dass Körperhygiene und Körperpflege nicht nur Vorteile bringen, sondern zum Teil kontraproduktiv sein können. Man bzw. frau sollte daher wissen, worauf es bei der sensiblen Intimpflege ankommt.
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Anti-Pollution-Kosmetik
Aufgrund schärferer Gesetze sind die Umweltbelastungen in Deutschland in den letzten Jahrzehnten kontinuierlich zurückgegangen. Umgekehrt hat die individuelle Sensibilität für schädigende Einflüsse aus der Umwelt ständig zugenommen. Neben Produkten für den Hautschutz haben sich nun auch "entgiftende" Kosmetika etabliert. Wie und wo sie wirken, erfahren Sie vom Experten.
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Vorteile von Produkten ohne Wasser und Hilfsstoffe
Wasser ist ein unentbehrlicher Stoff, wenn es um die Erhaltung der Hautfeuchte und die Elastizität der Haut geht. Erhältlich sind aber auch wasserfreie Produkte. Warum gibt es sie? Wo werden sie eingesetzt - und mit welchem Nutzen?
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Acht Fragen zum Sonnenschutz
"Welche Sonnencreme können Sie mir empfehlen?" und "Worauf muss ich beim Kauf achten?" Diese oder ähnliche Fragen stellen Ihre Kunden im Sommer bestimmt häufig. Wir haben mit Dr. Hans Lautenschläger über die Wirkung und die Inhaltsstoffe von Sonnencremes gesprochen. So haben Sie alles Wissenswerte rund um das Thema parat.
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Nur kein Risiko - Hautschutz im Kosmetikinstitut
Manuelle Tätigkeiten, mechanische Hautbelastung und der Kontakt mit vielerlei Stoffen: Wenn das den Arbeitsplatz prägt, kommt es häufiger zu Hautreaktionen und Dermatosen. Schützen Sie sich!
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Sonnenschutzprodukte - gezielt anwenden
Immer mehr Tagescremes werden mit UV-Filtern ausgerüstet. Während so die Produktion von Sonnenfiltern rasant zunimmt, wird die endokrine Wirksamkeit einiger Filter diskutiert. Alles über den Stand der Technik und wie man sich am besten vor der Sonnenstrahlung schützt, lesen Sie hier.
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Stratum corneum - von der Korneobiochemie zur Korneotherapie
Die Epidermis stellt ein dynamisches System der fortwährenden Proliferation und Differenzierung dar. Sie besteht hauptsächlich aus Keratinozyten, Melanozyten und immunkompetenten Zellen. Das Stratum corneum, die äußerste Schicht der Epidermis, ist von großer Bedeutung für die Barrierefunktion der Haut. Die Barriere wird aus verhornten Hautzellen (Korneozyten) gebildet, die in eine Matrix aus multiplen lamellaren Lipidschichten eingebettet sind.
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Sonnenschutz - was UV-Filter leisten
Wird die Haut der prallen Sonne ausgesetzt, reicht der Eigenschutz nicht mehr aus. Um sie vor den negativen Einflüssen der UV-Strahlung zu schützen, sind Sonnenschutzcremes unabdingbar. Wie funktionieren die darin enthaltenen UV-Filter und was können sie maximal leisten?
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Fette und Öle - Kohlenwasserstoffe in Kosmetika
Kohlenwasserstoffe sind wichtige Bestandteile der Haut und spielen auch in Hautpflegepräparaten eine große Rolle. Fette und Öle kommen dort häufig zum Einsatz. Guter Grund für eine Auffrischung in Sachen Chemie.
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Entzündliche Hauterkrankungen durch oxidativen und nitrosativen Stress
Die Ätiologie und Pathogenese entzündlicher Hauterkrankungen wie Psoriasis, Atopische Dermatitis, Rosacea, Akne vulgaris und Aktinische Keratose sind nur teilweise bekannt. Bei den exanthematischen Hauterkrankungen werden Erbfaktoren und (auto-)immunologische Mediatoren für chronische Entzündungsprozesse und epidermale Hyperproliferationen diskutiert. Aktinische Keratosen sind die häufigsten Kanzerosen der chronisch UV-geschädigten Haut. Der Übergang in Plattenepithelkarzinome wird durch Pigmentstörungen und Immundefizite drastisch erhöht. Aktinische Keratosen sind durch flache bis hypertrophe Keratosen und eine chronische Entzündung mit Expression von entzündungsfördernden Interleukinen, Wachstumsfaktoren und (Proto-)Onkogenen gekennzeichnet.
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Öle und Fette in kosmetischen Produkten - Natur contra Petrochemie?   (Langfassung)
Fette und Öle sind wichtige Bestandteile in Hautpflegepräparaten. Die Eigenschaften von Kohlenwasserstoffen und Silikonen werden den Triglyceriden pflanzlicher und synthetischer Provenienz gegenübergestellt. Die Einflüsse auf die hauteigene Regeneration und mögliche Langzeitauswirkungen werden beschrieben. Anhand der verfügbaren Literatur wird eine Bilanz aus physiologischer Sicht gezogen.
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Öle und Fette in kosmetischen Produkten - Natur contra Petrochemie?
Ein Thema, das immer wieder kontroverse Diskussionen auslöst, ist die Verwendung von mineralölbasierten Kohlenwasserstoffen in kosmetischen Präparaten. Es gewinnt vor allem in der kalten Saison an Aktualität, da die Haut gegen Austrocknung und Kälte empfindlich reagiert und entsprechend effektiv mit fettenden Stoffen geschützt werden sollte. Wodurch unterscheiden sich Öle und Wachse aus der Petrochemie von natürlichen Fetten und Ölen?
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Nitrosamine in Kosmetika - Haut in Gefahr?
Seit einiger Zeit kursieren wieder Meldungen durch Presse und Rundfunk, dass in vielen Kosmetika karzinogene Nitrosamine enthalten sind. Hintergrund sind Stichproben einzelner Landesuntersuchungsämter und die Veröffentlichung der Messergebnisse. Ein altes Problem mit neuer Aktualität? Was es damit auf sich hat, erläutert der folgende Kurzartikel.
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Membranhaltige Barrierecremes - wie die Haut, so der Schutz
Die Schutzfunktion des Stratum corneums zu unterstützen und gegebenenfalls wiederherzustellen, sollte die wichtigste Aufgabe von Hautpflege-Präparaten sein. Die Bezeichnung "Barrierecremes" wäre daher treffend, doch ist dieser Terminus noch immer eher im Hautschutzbereich anzutreffen. Was moderne Barrierecremes heute in der Hautpflege leisten, erläutert der folgende Beitrag.
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Radikalfänger - Wirkstoffe im Umbruch
Wirkstoffe gegen freie Radikale stehen in Kosmetik und Medizin seit vielen Jahren hoch im Kurs. Immer wieder gibt es neue Substanzen, die noch besser freie Radikale vernichten können. Wie entstehen, was bewirken und wie gefährlich sind Radikale? Was ist der Unterschied zwischen Radikalen und freien Radikalen? Fragen, die nicht einfach zu beantworten sind.
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Oleogele - was wasserfreie Präparate leisten
Hautpflegemittel bestehen heute in der Regel aus Emulsionen, also aus einer Wasser- und einer Öl- bzw. Fettphase. Daneben haben sich aber auch Produkte gehalten, die nur aus einer Ölphase bestehen. Zu ihnen gehören die Öle selbst sowie die Oleogele. Sie eignen sich vor allem für Problemhäute und werden daher u. a. in der dermatologischen Kosmetik genutzt.
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Fortschritt im betrieblichem Hautschutz
Die Fälle von Berufsdermatosen nehmen ständig zu, obwohl die Sicherheit am Arbeitsplatz hinsichtlich der verwendeten Arbeitsstoffe immer größer wird. Daher rücken der betriebliche Hautschutz und eine effektive Hautpflege immer mehr in den Mittelpunkt des Interesses.
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Schützen auch Sie Ihre Haut
Bei allen Bemühungen, die Haut der Kundin zu pflegen, darf auch der Hautschutz der behandelnden Kosmetikerin nicht vergessen werden. Denn diese kommt tagein tagaus mit den Produkten, mit denen sie arbeitet, in Berührung. Daher sind qualitativ hochwertige Produkte sinnvoll, die auch die Haut der Kosmetikerin schützen.
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Hautschutz für die Kosmetikerin - Neue Entwicklungen in der Hautpflege
Die jüngsten Novellen der Kosmetikverordnung (KVO) haben die Zusammensetzung der Kosmetika transparent gemacht. Wie Dr. Hans Lautenschläger in einem Vortrag auf der 5. Münchner Fortbildung für Dermatologie und Kosmetik erläuterte, werden jedoch die Angaben über die Inhaltsstoffe (INCI) bei der Entscheidung für oder gegen ein Präparat häufig nicht ausreichend berücksichtigt.
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Hautschutz für Hände starker Männer
Die Akzeptanz für Hautschutz und Hautpflege insbesondere bei Tätigkeiten in Feuchtbereichen (z. B. Metallindustrie, Bauindustrie, Friseure) und dort, wo Öle eingesetzt werden (z. B. Mineralölindustrie, Automobilindustrie, Maschinenbau) ist sehr gering. Gerade in diesen Bereichen, in denen keine ausgesprochen ätzenden und akut reizenden oder sensibilisierenden Arbeitsstoffe, sondern mehr "alltägliche" Stoffe verwendet werden, gibt es die höchste Zahl an Hauterkrankungen, wie die Statistiken der Berufsgenossenschaften belegen (1).
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Revision: 20.01.2023