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Inhaltsstoffe

 

Hier finden Sie unter anderem Veröffentlichungen über Konservierungsstoffe, Emulgatoren, Fette, Öle, Extrakte, Vitamine und Naturwirkstoffe sowie die Deklaration (INCI) von Kosmetika.

 

Nüsse und nussähnliche Früchte

Apfel, Nuss und Mandelkern – keine Sorge, der Nikolaus klopft nicht an, sondern es geht um einen Einblick in kernige Zusammensetzungen, die in Nahrung und Hautpflege eine Rolle spielen.

Natrium und Kalium

Metalle sind meist eine handfeste Materie. Ganz anders verhält es sich mit den Leichtmetallen Natrium und Kalium. Man bekommt sie gar nicht zu Gesicht, und doch sind sie überall präsent – selbst im eigenen Körper. Seit den Anfängen des Lebens in den Ur-Ozeanen sind sie...

Ist Titandioxid alternativlos?

Titandioxid wurde im August 2022 in Lebensmitteln verboten, da eine karzinogene Wirkung nicht völlig ausgeschlossen werden kann. Seitdem sind Ersatzstoffe für das Pigment, unter anderem in Kosmetika, Arzneimitteln und Dispersionsfarben, im Gespräch. In Sonnenschutzmitteln spielt...

Gold und Silber

Edelmetalle strahlen Ewigkeit aus. Wer möchte sich nicht mit Gold und Silber verewigen? Schon die alten Kulturen benutzten die Metalle nicht nur als Schmuck, sondern auch als Grabbeigabe. Vieles davon können wir heute noch in den Museen bewundern.

Titandioxid – der Weißmacher

Bisher galt der Einsatz von Titandioxid als Hilfsstoff in Lebensmitteln, Arzneimitteln, Kosmetika und vielen anderen Artikeln des täglichen Lebens als gesundheitlich unbedenklich. Doch seit einiger Zeit mehren sich Bedenken und Restriktionen. Die Hintergründe haben wir für Sie...

Regional und nachhaltig – Hanf, Nachtkerze, Ringelblume & Co.

Exotische Naturstoffe sind nach wie vor die Bestseller in der Kosmetik. Doch hinsichtlich der Wirksamkeit müssen sich heimische Extrakte, ätherische und fette Öle nicht verstecken. Die Übersicht zeigt exemplarisch, welche Naturstoffe nicht nur ökologisch, sondern auch...

Calcium und Magnesium – die steinigen Elemente

Nach Natrium (Na) und Kalium (K) sind Calcium (Ca) und Magnesium (Mg) die häufigsten (metallischen) Elemente in unserem körperlichen Stoffwechsel.

Phosphor – geballte Energie

Mit nicht einmal einem Prozent an der Erdhülle beteiligt, ist Phosphor ein essentieller Bestandteil aller Lebensformen. In den Zellen ist es als Phosphorsäure fähig, Energie zu speichern und zu transportieren.

Silicium – in Ketten gelegt

Weder Metall noch Nichtmetall – Silicium ist ein sogenanntes Halbmetall mit ganz besonderen Eigenschaften.

Schwefel für die schöne Haut

Schwefelverbindungen sind zwar manchmal unangenehm, aber für unseren Körper – vor allem auch für Haut und Haare – ganz alltäglich und absolut lebensnotwendig.

Wasser ist nicht nur nass

Wo Wasser ist, ist Leben, lautet eine alte Weisheit. Im Wasser entwickelten sich während der Evolution die ersten Lebensformen. Sie passten sich an unterschiedliche Wasserverhältnisse an.

Stickstoff – eine treibende Kraft

Stickstoff ist mit einem Anteil von 78 Prozent das wichtigste Element der Luft. Viele seiner Verbindungen finden sich in der Hautpflege wieder.

Portrait Sauerstoff – ein Element der Sonderklasse

Wir atmen ihn ein und scheiden ihn zum größten Teil als Kohlendioxid und Wasser wieder aus. Wir sehen hindurch und riechen ihn nicht. Vom Sauerstoff ist die Rede – einem farblosen Gas, das erst vom Weltraum her betrachtet eine bläuliche Färbung annimmt – und das wir...

Sauerstoff – viel mehr als heiße Luft

Sauerstoff ist überall – in der Luft und gebunden im Wasser und in vielen anderen alltäglichen Stoffen. Das farblose Gas ist immer für Überraschungen gut, wie der folgende Beitrag zeigt.

Warmes Wässerchen – Überblick Thermalwasser

Thermalquellen üben eine große Anziehungskraft aus. Wärme, gelöste Mineralien und Gase bestimmen die physiologischen Eigenschaften und damit die Wirkungen auf Gesundheit und Wohlbefinden.

Klein aber gemein – Kunststoffe und Mikroplastik in der Kosmetik

Plastikmaterialien mit ihren zum Teil schädlichen Additiven wie Weichmachern, Antioxidantien & Co. stehen wegen ihrer ökologischen Probleme weiterhin in der Kritik. Dies betrifft die äußere Verpackung, die Behältnisse, aber auch die Inhaltsstoffe von Kosmetika,...

Sauer macht lustig – pH-Wert von Haut und Kosmetika

Viele Vorgänge in Physik und Chemie verlaufen nicht linear. Zum Beispiel halbiert sich nach einer Daumenregel die Haltbarkeit einer kosmetischen Creme (Emulsion) bei Erhöhung der Temperatur um 10 °C, während sie sich bei Senkung der Temperatur um 10 °C verdoppelt. Ähnlich...

CO 2 – Nicht nur ein Treibhausgas

Es vergeht kein Tag, an dem es keine Schreckensmeldungen über den Klimawandel und seine Folgen zu lesen, hören oder zu sehen gibt. Einer der Hauptverursacher ist das Kohlendioxid – kurz CO2. Viele nützliche Eigenschaften gehen jedoch im Sog der Negativmeldungen unter. Der...

Komplexbildner & Co - ambivalente Ingredienzien in der Kosmetik

Stabile und lang haltbare Produkte sind gefragt. Kurzläufer - also Produkte mit nur kurzer Haltbarkeit - sind deshalb schwer an die Frau oder den Mann zu bringen. Langläufer sind aber häufig mit einem schlechten Abbauverhalten der Inhaltsstoffe verbunden. Dr. Hans Lautenschläger über Pro und Kontra...

Aluminium-Update

Seit der Diskussion um Aluminium in Hautpflegemitteln vor über fünf Jahren haben sich die Aluminiumsalze aus Antitranspirantien und Deo-Produkten weitgehend verabschiedet. Es werden aber nach wie vor Aluminium-Verbindungen natürlicher oder halbsynthetischer Provenienz in Kosmetika eingesetzt - eine...

Ressourcen der Natur - Pflanzliche Öle im Rahmen der Hautpflege

Pflanzenöle werden von Kunden geschätzt. Wer sie anwendet oder empfiehlt, sollte sich aber auch gut mit der Materie auskennen. Schließlich wollen die Kunden fundiert beraten werden. Wissenswertes zum Thema von Dr. Hans Lautenschläger.

Versteckte Schadstoffe in Kosmetika

Die Kosmetikverordnung (KVO) stellt sicher, dass keine gesundheitlichen Schäden beim Umgang mit Kosmetika entstehen können. Wie bei anderen gesetzlichen Regelungen gibt es aber auch hier Grauzonen, die man kennen sollte.

Endokrine Disruptoren - Schaden fürs Hormonsystem

Es gibt viele Stoffe, die das hormonelle Gleichgewicht beeinflussen. Sie befinden sich z. B. in der Nahrung, Arzneimitteln oder Kosmetika. Manche haben einen störenden Effekt.

Glykole in Hautpflegemitteln und Dermatika

Glykole kommen als Hilfs- und Wirkstoffe in Hautpflegemitteln und Dermatika besonders häufig vor. Sie bewirken unter anderem, dass die Präparate mikrobiologisch einwandfrei sind, sich haptisch angenehm anfühlen und die Hautfeuchte erhöhen. Was sie können, lesen sie hier.

Keimfrei verpackt - Produkte & Methoden

Lebens- und Hautpflegemittel haben eines gemeinsam: Es sind verderbliche Waren. Daher muss bei Herstellung, Lagerung und Verwendung Keimfreiheit herrschen. Eine Möglichkeit, Keimfreiheit zu erreichen, besteht im Einsatz von Konservierungsstoffen alias Konservierungsmitteln.

Triclosan - teils verboten, weit verbreitet

Die antimikrobielle Chemikalie, die in Kosmetika als Konservierungsstoff eingesetzt wird, steht schon seit einiger Zeit in der Kritik. Unser Experte erklärt, warum, und gibt ein Update zur aktuellen Gesetzeslage.

Aluminium - ein viel diskutiertes Element 1

Über aluminiumhaltige Antitranspiranten und Deos wird seit einiger Zeit heftig diskutiert. Was viele nicht wissen: Aluminium begegnet uns nicht nur in Hygieneartikeln, sondern auch in vielen anderen Kosmetika und fast überall in der Umwelt - buchstäblich auf Schritt und Tritt.

Wachse - eine unverzichtbare Stoffklasse

Was fällt Ihnen zum Stichwort Wachs ein? Bienen-, Kerzen- und Bohnerwachs? Das mag nicht sehr kosmetisch klingen. Aber dennoch sind Wachse in Kosmetika weiter verbreitet, als Sie vielleicht denken.

Übersicht: Freisetzung und Bioverfügbarkeit

Eine zentrale Frage hinsichtlich der Effektivität von Hautpflegemitteln ist die Freisetzung der darin enthaltenen Wirkstoffe. Dabei spielen nicht nur Konzentrationen sondern auch die Grundrezepturen von Cremes, Dispersionen und Lösungen eine wichtige Rolle. Die dann folgende Penetration in das...

Huckepack - Übersicht Trägersysteme

Bei Transportsystemen für kosmetische Wirkstoffe denkt man unwillkürlich an kleine gefüllte Kügelchen, die sich durch die Lücken zwischen den Korneozyten winden und in den tieferen Epidermisschichten ihren Inhalt entleeren. Eine gute Story, die aber so nicht stimmt. Was wirklich passiert, erfahren...

Ohne Träger wenig Wirkung - was können Trägerkörper in Kosmetikprodukten?

Wenn von Trägern in Kosmetikprodukten die Rede ist, muss man zwischen einzelnen chemisch definierten Substanzen und physikalischen Trägerkörpern unterscheiden. Beide Alternativen bewirken letztlich das gleiche - nämlich die Erhöhung der Bioverfügbarkeit in der Kombination mit Wirkstoffen. Eine hohe...

Säuren und Basen von A bis Z

Säuren haben ein spektakuläres Image. Entweder sind sie im wahrsten Sinne des Wortes ätzend oder das Wundermittel für eine schöne Haut schlechthin. Ihre Gegenspieler, die Basen, führen als Neutralisationsmittel nur ein Schattendasein. Einzelheiten und Hintergründe finden Sie im folgenden Beitrag....

Silizium - Global Player der Kosmetik

Das Element Silizium spielt in der Kosmetik nur auf den ersten Blick die Rolle eines Mauerblümchens. In der Tat ist das Halbmetall als Wirkstoff ohne Bedeutung. Gängig in Kosmetika sind allerdings siliziumorganische Hilfsstoffe und anorganische Silikate.

Emotionsauslöser - Streifzug durch die Welt der Duftstoffe

Düfte und Aromen gehören ganz selbstverständlich zum täglichen Leben, so dass wir sie häufig gar nicht mehr wahrnehmen. Unbewusst reagieren wir aber darauf. Kleine chemische Moleküle signalisieren Botschaften mit großer psychologischer Wirkung.

Mini-Kuppler - Von der Seife zum Hightech-Emulgator

Zwei Grundbedürfnisse sind fast so alt wie die Menschheit - die Körperreinigung und die Hautpflege. In beiden Fällen geht es darum, Fettstoffe zu transportieren. Um dies möglichst effektiv und hautschonend zu bewerkstelligen, werden in der modernen Kosmetik leistungsfähige Tenside und Emulgatoren...

Wie Sand am Meer - Silizium und seine Verbindungen

Silizium spielt als Kosmetik-Wirkstoff die Rolle eines Mauerblümchens. Aber nur auf den ersten Blick: Seine Salze und organischen Verbindungen werden nämlich vielfältig genutzt, z. B. in Masken, Packungen oder Haarpflege.

Riechprobe? Aldehyde und Ketone

Formaldehyd und Aceton, da denkt man sofort an Nagelhärter und Nagellackentferner. Chemisch betrachtet gehören die Stoffe zur Substanzklasse der Aldehyde und Ketone - Moleküle, die auch sonst in Kosmetika zu finden sind, z. B. als Konservierungsstoffe, in Parfüms oder ätherischen Ölen.

Vielfältig im Einsatz - Alkohole in Hautpflegemitteln

Was versteht man unter Alkohol(en) im Einzelnen und in der Mehrzahl? Welche Funktionen sind mit ihnen verbunden? Kosmetik ohne diese Substanzklasse ist mit Ausnahme von Pudern praktisch fast undenkbar.

Echt gallig! - Reinen Alkohol einschenken

Der Einsatz von Alkohol wird vom Gesetzgeber argwöhnisch überwacht und streng reglementiert, selbst in Kosmetika. Der Qualität und Sicherheit von Pflegepräparaten kommt das nicht zugute.

Vergällungsmittel in Kosmetika - Gesundheit ist zweitrangig

Wenn es um Inhaltsstoffe in Kosmetika geht, spielt die Reinheit eine besondere Rolle. Dass es auch staatlich verordnete Zusätze gibt, die mit der Hautpflege gar nichts zu tun haben und sogar gesundheitlich kontraproduktiv sein können, erfahren Sie im folgenden Beitrag.

(Poly)Saccharide in Kosmetika - Von A wie Alginat bis Z wie Zuckertensid

Polysaccharide gehören zu den allgegenwärtigen Ingredienzien in der Kosmetik. Sie erfüllen im Stillen fernab von kurzlebigen Wirkstoffen zuverlässig ihre Funktionen und werden kaum noch wahrgenommen. Wie wichtig sie wirklich sind und wo sie im Detail eingesetzt werden, ist Thema der folgenden...

Polyethylenglykole & Co - Von Wirkungen und Nebenwirkungen

Kaum eine andere Substanzgruppe außer Wasser und Ölen ist in Hautpflegemitteln und Dermatika so verbreitet wie die Polyethylenglykole und ihre Verwandten, über die Sie im folgenden Beitrag alles Wissenswertes erfahren.

Pflanzenöle

Pflanzenöle sind die ältesten pflegenden Kosmetika. Ihre Bedeutung ist heute noch so groß wie eh und je. Was diese Stoffgruppe so vielseitig und interessant macht, erfahren Sie in der folgenden Übersicht.

Fette und Öle - Kohlenwasserstoffe in Kosmetika

Kohlenwasserstoffe sind wichtige Bestandteile der Haut und spielen auch in Hautpflegepräparaten eine große Rolle. Fette und Öle kommen dort häufig zum Einsatz. Guter Grund für eine Auffrischung in Sachen Chemie.

Haltbarkeit von Kosmetika - Was macht Kosmetika empfindlich?

Kosmetische Präparate führen ein vielfältiges Eigenleben. Umso mehr, je höher der Gehalt an physiologisch verwertbaren Pflegestoffen ist. Hinzu kommen insbesondere bei Tiegelprodukten zusätzlich Einflüsse von außen. Alle Einflüsse zusammen begrenzen letztendlich die Haltbarkeit der Präparate. Eine...

Pflanzliche Öle und Extrakte - Essentielle Komponenten

In der Grundpflege mit kosmetischen Präparaten haben Öle und Extrakte eine lange Tradition. Trotzdem haben sie ihre Aktualität nicht verloren. Häufig gelingt es, daraus Einzelstoffe mit definierter Wirkung zu isolieren, oft ist aber die spezifische Wirkung an den Gesamtextrakt bzw. das Öl als Ganzes...

Vielseitig - Neue Öle und Extrakte

So groß wie noch nie ist die Anzahl von Ölen und Extrakten, die gegenwärtig neu auf den Markt kommen. Zur besseren Orientierung gibt Dr. Hans Lautenschläger einen Überblick über erfolgversprechende Substanzen und deren Wirkungen.

Naturwirkstoffe unter der Lupe: Quo vadis?

Die Naturwirkstoffe sind immer aktuell und Gegenstand intensiver Werbung. Mit Natur und "Bio" verbindet man Reinheit, Unschädlichkeit und Verträglichkeit. Doch nicht überall, wo Natur draufsteht, ist auch Natur pur drin. Wie so oft liegt der Teufel im Detail und man muss auf die Begrifflichkeiten...

Wasser ist nicht gleich Wasser - Wasserqualitäten

Spricht man in der Kosmetik über Wirkstoffe, so lässt man in der Regel einen außer Acht, und zwar den wichtigsten, nämlich das Wasser. Prof. Albert M. Kligman spricht sogar von einer "Wasser-Dermatologie" als einem wesentlichen Element der Korneotherapie. Und in der Tat hat die Wasserqualität einen...

Konservierungsstoffe

Die Aufgabe der Konservierungsstoffe in Kosmetika ist es, zu verhindern, dass diese verderben und womöglich die Gesundheit der Verbraucher gefährden. Hier erfahren Sie nicht nur, welche Produkte besonders den Einsatz dieser Zusatzstoffe erfordern, wir haben für Sie auch das kleine Einmaleins der...

Lipophil - Öle und Fette in der Kosmetik

Obwohl sie anscheinend keine spektakulären Wirkungen bieten, gehören Öle und Fettstoffe zu den wichtigsten Kosmetikinhaltsstoffen. Unter dem Aspekt der Korneotherapie sind sie aktueller denn je: Gezielt appliziert tragen sie zur Wiederherstellung geschädigter Haut bei.

Emulgatoren - "Wir machen Mischen möglich!"

Emulgatoren sind überall da gefragt, wo Fette, Öle und Wachse mit wässrigen Medien vereint werden und über eine gewisse Zeit eine stabile Mischung bilden müssen. Sie sind daher u. a. Bestandteil von Nahrungs- und Reinigungsmitteln, Schmierstoffen und Kosmetika.

Mindesthaltbarkeit und Konservierung

Mit der letzten Novelle der Kosmetikverordnung (KVO) tritt eine neue Regelung in Kraft: Produkte, die 30 Monate oder länger haltbar sind, müssen mit dem Symbol eines offenen Tiegels und einer Zeitangabe gekennzeichnet werden, wie lange das Produkt nach der Öffnung verwendet werden kann. Ein Anlass...

Konservierungsstoffe - Keime & Co fest im Griff

Kosmetische Produkte müssen mikrobiologisch stabil sein. Zu den wichtigen Hilfsstoffen in der Kosmetik gehören daher die Konservierungsmittel. Sie schützen die Produkte sowohl bei der Produktion als auch bei der Lagerung und Anwendung gegen Mikroorganismen und bestimmen ihre Haltbarkeit.

Inhaltsstoffe - objektive Infos erwünscht

Über spektakuläre Wirkstoffe von Kosmetika wird meist sehr ausführlich berichtet. Basis- und Hilfsstoffe gehören dagegen eher zum Kleingedruckten, obwohl sie viel mehr über Verträglichkeit und Langzeitwirkung eines Produktes aussagen.

Hilfsstoffe in Kosmetika

Die INCI-Liste eines kosmetischen Präparates führt in der Regel neben pflegenden Fettstoffen sowie fett- und wasserlöslichen Wirkstoffen zahlreiche weitere Inhaltsstoffe auf. Sie lassen sich unter dem Begriff "Hilfsstoffe“ zusammenfassen und haben vielfältige Funktionen.

Fettstoffe - Die Basis der Hautpflege

Unter den pflegenden kosmetischen Wirkstoffen spielen Fettstoffe eine bedeutende Rolle. Sie kommen neben Wasser mengenmäßig am häufigsten in Kosmetika vor. Historisch gesehen hat mit ihnen die eigentliche Hautpflege begonnen. Je nach Region und Kultur gehörten unter anderem Olivenöl, Sesamöl, Walrat...

Pflegende Wirkstoffe - Vitamine, Öle & Co

Von A wie Allantoin bis Z wie Zink: Wirkstoffe für und in Kosmetika gibt es in Hülle und Fülle. Doch ob und wie sie wirken, hängt von zahlreichen Faktoren ab. Welche das bei unterschiedlichen Wirkstoffgruppen sind, erfahren Sie im nachfolgenden Bericht.

Pflegende Wirkstoffe - Die Haut glätten und rundum schützen

Über Wirkstoffe wird viel geredet und geschrieben; Letzteres insbesondere in der produktbegleitenden Werbung. Aber wodurch zeichnen sich Wirkstoffe tatsächlich aus, wie wirken sie, welches sind ihre Vor- und Nachteile? Dies und mehr erfahren Sie im nachfolgenden Artikel.

INCI - Die Deklaration gibt Auskunft

Die Inhaltsstoffe jedes Kosmetikprodukts sind nach INCI deklariert. Wenn man versteht, die INCI zu lesen, dann erhält man Auskunft über die Zusammensetzung und kann sehen, ob bestimmte Produkte für die Kundin geeignet sind, oder ob Stoffe enthalten sind, die sie eher meiden sollte.

Frei von Konservierungsmitteln 

Die mikrobiologische Stabilität eines Kosmetikums ist Voraussetzung für seine Verkaufsfähigkeit.

Emulsionen - Mikroemulsionen - Nanoemulsionen

Für kosmetische Produkte gibt es heute sehr vielfältige technische Bezeichnungen. Den Überblick zu behalten, fällt schwer. Andererseits kann mit ihrer Kenntnis direkt auf die Praxiseigenschaften der Produkte geschlossen werden. Ein Blick in den Mikrokosmos der Emulsionen lohnt sich daher allemal....

Emulgatoren - Alternativen gesucht 

Emulgatoren sorgen für die Stabilität von Emulsionen. Doch die Hinweise, dass Emulgatoren zu Hautreizungen führen können, häufen sich. Auf der Suche nach Alternativen fand man heraus, dass mit hautverwandten Stoffen stabile Cremes mit großer Anwendungsbreite hergestellt werden können.

Ceramide - Lipide mit vielfältigen Aufgaben

In der Hornschicht bilden Ceramide mit anderen Hautbestandteilen eine natürliche Barriere. Sie wirken vor allem dem Austrocknen der Haut entgegen. Neu sind Produkte, die die hauteigene Bildung der Ceramide unterstützen.

 
 
 
   
 
 
 
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Revision: 26.05.2021